Die Jury wählt aus den Einsendungen bis zu 20 Arbeiten mit einer „besonderen Anerkennung“ aus.
Neben den Arbeiten der Preisträger sollen sie in einer Ausstellung im Kloster Mariaberg präsentiert und in einem Katalog dokumentiert werden.
Für die Präsentation kann bei ortsgebundenen Arbeiten neben der erwähnten Dokumentation der eingereichten Arbeit auch eine andere Arbeit, in transportablen und präsentierbaren Formaten, ergänzend zur Verfügung gestellt werden.
Die Evangelische Landeskirche erhält das Recht, die ausgewählten Arbeiten in Veröffentlichungen zu der Ausstellung kostenfrei abzubilden und zu publizieren.